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Richtiges Lüften im Winter

  • Autorenbild: Océane Haldi
    Océane Haldi
  • vor 28 Minuten
  • 1 Min. Lesezeit

Auch in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, täglich zu Lüften, um einen Schimmelpilzbefall oder Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden.


Ursache für Schimmel oder Feuchtigkeits- bzw. Kondenswasserbildung ist der unsichtbare Wasserdampf in der Raumluft. Je wärmer es in einem Raum ist, desto feuchtigkeitshalber ist die Luft. Wenn eine Baukomponente aufgrund von tiefen Temperaturen, Schnee etc. stark abkühlt (z. B. ein Dachfenster, da die Glasscheibe nicht wärmegedämmt ist), kann also an dieser Stelle Kondensfeuchtigkeit entstehen.

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Als Gegenmassnahme und Vorbeugung von Kondenswasser und Schimmel, ist es daher wichtig, 2-3 Mal pro Tag richtig zu lüften. Richtiges Lüften heisst: Fenster für 5-10 Minuten vollständig öffnen (Stosslüften) oder Querlüften (Durchzug).

Mit Hilfe dieser Massnahme, kann innert kurzer Zeit viel Feuchtigkeit abgeführt und das Auskühlen von Wand- und Deckenoberflächen verhindert werden.


Vermieden werden sollte die Kipplüftung, da diese zu Auskühlung der Wände und als Folge darauf zur Erhöhung der Heizkosten führt. Besonders in den Wintermonaten erfolgt der Luftaustausch mit der Kipplüftung nur sporadisch. Dafür kühlen die Raumflächen rund um das Fenster sehr schnell aus und fördern die Schimmelbildung.

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Quellenangaben:

 
 
 

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